Wie es für Henny Reents nach dem “Nord bei Nordwest”-Serientod weiterging

Henny Reents ist bei "Nord bei Nordwest" ausgestiegen.

Henny Reents (50) stand zum letzten Mal im Mai 2019 für “Nord bei Nordwest” vor der Kamera. In der Episode “In eigener Sache”, die im Februar 2020 im Ersten ausgestrahlt wurde, starb ihre Figur, Kommissarin Lona Vogt, den Serientod, als sie bei ihren Ermittlungen einem Mörder in die Quere kam.

Reents verließ die ARD-Krimireihe freiwillig. “Ich hatte das Gefühl, ich gehe an dem höchsten Punkt für mich, für meine Figur. Ich hatte das Gefühl, die ist auserzählt”, sagte sie Nico Gutjahr in der Webtalkshow. Dazu kam dann noch der Wunsch, sich neuen Herausforderungen zu stellen, die sie mit “Nord bei Nordwest” terminlich nicht vereinbaren konnte.

Henny Reents als Lona Vogt© ARD

Was Henny Reents nach “Nord bei Nordwest” gemacht hat

Henny Reents ist gut beschäftigt gewesen in den letzten Jahren. In “Verunsichert – Alles Gute für die Zukunft” (September 2020 im Ersten) verkörperte sie die Hauptrolle, die Anwältin einer Kölner Versicherung, die ihren Job kündigt und für einen Mann im Rollstuhl kämpft, der sein Geld nicht bekommt. Ebenfalls 2020 war Reents in der Romanverfilmung “Altes Land” zu sehen. In “Um die 50” (August 2021 im ZDF), der Fortsetzung von “Um die 30”, spielte sie Henriette, die zweite Frau des von Dominic Raacke (66) dargestellten Protagonisten Frank.

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