Geiss-Tochter Shania behauptet: “Davina hat meine Taschen gestohlen”

Davina und Shania Geiss

Die beiden Schwestern streiten erneut. Diesmal geht es erneut um die Luxusgüter der beiden jungen Erwachsenen.

Glitzer, Glamour und Geschwisterstreit: Auch bei den Geissens fliegen ab und zu die Fetzen – zumindest zwischen den beiden Töchter Davina (21) und Shania (20). Trotz Jetset-Leben, Designertaschen und Reality-Show bleiben die beiden vor allem eines: ganz normale Schwestern, die sich lieben, streiten und immer wieder versöhnen.

Am Rande der „Big Art Festival“-Gala in Monaco sprachen Davina und Shania Geiss offen über ihr Verhältnis – und warum auch der größte Streit am Ende oft nur ein Augenblick von der nächsten Versöhnung entfernt ist.

Auszug mit Konsequenzen

In ihrer RTLZWEI-Sendung „We Love Monaco“ eskalierte zuletzt ein Streit, als Shania sich entschloss, ihr eigenes Apartment einzurichten – mit einem Teppich, der farblich perfekt zu ihrer Fendi-Tasche passte. Ein Stilbruch im Zusammenleben? Davina fand das überhaupt nicht lustig. „Wir haben immer alles zusammen gemacht“, erzählt Shania. „Aber irgendwann will man einfach auch mal alleine atmen – Davina war 24/7 da.“

Davina räumt ein, dass der Auszug ihrer Schwester sie getroffen habe. Doch lange hielt die Trennung nicht. „Jetzt bin ich eh wieder ein bisschen bei ihr eingezogen“, verrät sie.

Vermeintlicher Taschendieb

Trotz Streitereien sei ihr Band unzertrennlich. „Wir sind wie Zwillinge, auch wenn wir ein Jahr auseinander sind. Ich schau sie an und sie weiß, was ich denke“, sagt Shania. Und Davina ergänzt: „Neulich hatte ich Angst, dass es mir abends schlecht gehen wird – und dann ging’s ihr wirklich schlecht. Wir spüren das irgendwie.“

Ganz harmonisch bleibt es aber nicht immer – vor allem, wenn es um Mode geht. „Sie hat alle meine Taschen geklaut!“, wirft Shania ihrer Schwester vor. Davina entgegnet grinsend: „Wir haben sie zusammen gekauft. Aber ja, ich hab ein paar behalten …“

Carmen Geiss: „Wie Robert und ich“

Mama Carmen kennt die Dynamik nur zu gut: „Sie sind wie Robert und ich. Erst Knall, dann Kuss.“ Dennoch sind die Eltern stolz auf ihre beiden Töchter, die längst auf eigenen Beinen stehen – auch finanziell. „Sie zahlen heute alles selbst und fangen sogar an, mit Aktien zu handeln“, erzählt Carmen.

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