“Prostituierte”: Shania Geiss lästert über den Braut-Look von Mama Carmen
Seit 2011 sind “Die Geissens” aus der deutschen Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken. Mit ihrem luxuriösen Lebensstil sorgt die vierköpfige Familie rund um die Eltern Robert Geiss, und Carmen Geiss, für Aufsehen. In der aktuellen Folge herrscht jedoch dicke Luft: Nesthäkchen Shania Geiss, beurteilt das Brautkleid ihrer Mutter – und wählt dabei harte Worte.
Shania Geiss lästert über das Brautkleid ihrer Mutter
In der neuen Folge von “Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Familie” entrümpelt die Familie ihren Keller. Dabei stößt Tochter Shania auf ein besonderes Kleidungsstück, das ein wichtiger Teil der Familiengeschichte ist: Es handelt sich um Carmens Brautkleid, das sie 1994 bei der Hochzeit mit Robert trug. “Ein Hauch von nichts. Quasi gar nichts”, scherzt Carmen selbst über das gewagte Dress und mutmaßt, dass es ihrer Tochter nicht passen würde.

Shania lässt diesen Seitenhieb jedoch nicht auf sich sitzen und kontert prompt: “Mama, das passt mir 100 Prozent. Aber das ziehe ich nicht an, weil ich bin keine Prostituierte.” Verärgert über die Aussage ihrer Tochter schießt Carmen zurück: “Ich war keine Prostituierte. Bist du bescheuert?” Schnell fordert sie ihre beiden Töchter weiter heraus. “Ich mache mit euch eine Wette, dass ihr nicht reinpasst. Wie viel? 100 Euro?”, fragt sie ihre beiden Sprösslinge. “Also, ich hatte es schon mal an”, meldet sich Davina zu Wort. “Mit 14. Und das war knapp, sage ich dir ganz ehrlich.” Shania versucht sich währenddessen weiter aus der Affäre zu ziehen – mit Erfolg. “Ich habe die letzten
Weiteres Fettnäpfchen: Roberts Viagra entdeckt
Erst vor Kurzem hatte sich Shania Geiss in eine ähnlich peinliche Situation gebracht. In einer Folge der Familien-Reality-Show fallen ihr Medikamente ihres Vaters in die Hände. “Was sind Filmtabletten?”, fragt sie Robert zunächst. Dieser fordert seine Tochter daraufhin auf, das Medikament einfach zu googlen. Als Shania dann den Beipackzettel des Medikaments “Tarektin” liest, leuchtet es ihr schließlich ein: “Oh mein Gott, Papa. […] Das ist Viagra”.