Carmen Geiss bricht vor laufender Kamera in Tränen aus: “Ich kann jetzt echt nicht sprechen”
Carmen Geiss in Tränen: Emotionales XXL-Porträt ihrer verstorbenen Mutter rührt sie zutiefst
Der Schmerz über den Verlust ihrer Mutter sitzt bei Carmen Geiss auch zwei Jahre später noch tief. Im Februar 2022 musste sie sich für immer von ihrer geliebten Mutter Anna Schmitz verabschieden, die im hohen Alter verstarb. Nun, in einer neuen Folge der beliebten Doku-Soap „Die Geissens“ (immer montags, 20:15 Uhr auf RTLZWEI), wird die TV-Millionärin mit einem besonders rührenden Andenken überrascht – und bricht vor laufender Kamera in Tränen aus.
Der emotionale Moment wird von Sharyar Azhdari ermöglicht, einem befreundeten Künstler der Familie. Er hat ein gigantisches Kunstwerk geschaffen: ein XXL-Porträt von Carmens verstorbener Mutter. Das Bild zeigt Anna Schmitz in liebevoller, friedlicher Pose – ein eindrucksvolles Denkmal, das ihre Präsenz für immer lebendig hält.
Als das Kunstwerk feierlich enthüllt wird, staunen nicht nur Robert, die Töchter Shania und Davina sowie Opa Reinhold – Carmen selbst ist sichtlich überwältigt. Während die Familie das Porträt bewundert („Oh, schick!“), kämpft Carmen mit den Tränen – und verliert diesen Kampf. Die Erinnerungen und Emotionen brechen sich Bahn und lassen die sonst so toughe Powerfrau zerbrechlich und zutiefst menschlich wirken.
„Meine Mama war mir sehr, sehr wichtig“, erklärt Carmen mit tränenerstickter Stimme. Die enge Verbindung zu ihrer Mutter war über all die Jahre hinweg ein zentraler Halt in ihrem Leben – ein Band, das auch über den Tod hinaus Bestand hat.
Dieser zutiefst persönliche Moment berührte nicht nur die Geissens selbst, sondern auch die Zuschauer:innen vor den Bildschirmen. Das Porträt ist mehr als nur ein Bild – es ist ein Symbol für Liebe, Erinnerung und den Versuch, jemanden, den man verloren hat, auf eine besondere Weise für immer bei sich zu behalten.